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Therapeutisches Wissen für Menschen, die mit Menschen arbeiten

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Therapeutische Schulen haben lange gelehrt: Wir sollen neutral sein. Nicht urteilen. Uns heraushalten. Doch was, wenn diese Neutralität verletzend wird? Wenn sie sich für den Klienten oder die Klientin wie ein erneuter Verrat anfühlt? Wenn wir mit Menschen arbeiten, die

Therapie als Ort der Erkenntnis oder als Ort der Veränderung? Über das heutige Thema – Veränderung in der Psychotherapie – denken wir oft gar nicht so viel nach, obwohl es der Kern unserer Arbeit ist: Veränderung. Man könnte sagen: Jede

„Das schmutzige kleine Geheimnis sowohl der klinischen Psychologie als auch der biologischen Psychiatrie ist, dass sie die Vorstellung einer Heilung vollständig aufgegeben haben.” – Martin Seligman Menschen kommen in Therapie, um ihr Leiden zu beenden oder zumindest zu verringern. Implizit

Manchmal sind Menschen seit Jahren in psychotherapeutischer Behandlung und erfahren dennoch keine echte Veränderung oder Minderung ihres Leidens. Dies kann an verschiedenen Dingen liegen, wie zum Beispiel einer nicht passenden Therapieform, nicht ausreichend qualifizierten Therapeuten, einem Umfeld, das jede Veränderung

Stress und chronische Überforderung sind inzwischen das Lebensgefühl für viele Menschen. Aber auch wir als Therapeutinnen und Therapeuten, die wir mit traumatisierten und stark gestressten Menschen arbeiten, müssen hier achtsam sein. Wir sollten darauf achten, dass wir nicht in das

Co-Regulation in der Psychotherapie trägt dazu bei, eine sichere und unterstützende Umgebung für Klientinnen und Klienten zu schaffen. Co-Regulation hilft ihnen dabei, sonst eigentlich überwältigende Gefühle betrachten zu können. “Genauso wie die Gefühlsregulierung die erste Aufgabe einer guten Erziehung ist,ist

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