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Die Bedeutung von Co-Regulation in der Psychotherapie

von | 26.04.2023 | 3 Kommentare

Co-Regulation in der Psychotherapie trägt dazu bei, eine sichere und unterstützende Umgebung für Klientinnen und Klienten zu schaffen. Co-Regulation hilft ihnen dabei, sonst eigentlich überwältigende Gefühle betrachten zu können.

“Genauso wie die Gefühlsregulierung die erste Aufgabe einer guten Erziehung ist,
ist sie auch die erste Aufgabe einer wirksamen Therapie.“
Sebern F. Fisher: Neurofeedback in the Treatment of Developmental Trauma
(alle Übersetzungen ins Deutsche mit deepl.com)

Immer, wenn Menschen zusammensitzen, entsteht eine Verbindung – mal mehr und mal weniger intensiv oder fühlbar. Dennoch können wir dies z.B. als “Atmosphäre” oder Stimmung spüren und fühlen uns darin wohl oder angespannt.
Sitzen wir gemeinsam mit einem Klienten in unserem Therapieraum, so entsteht ebenfalls eine Atmosphäre, eine Verbindung, die über das hinausgeht, was wir bewusst spüren. Unsere Nervensysteme beginnen sich “auszutauschen” und aufeinander einzustimmen. Diese Einstimmung hat verschiedene Aspekte, auf die ich im Folgenden näher eingehen werde.
Nutzen wir diese Möglichkeit der Kommunikation auf eine bewusste Art und Weise im therapeutischen Prozess, so sprechen wir von aktiver Co-Regulation. Dabei geht es u.a. darum, dass die Therapeutin den emotionalen Zustand des Klienten erkennt und darauf reagiert, um eine optimale Regulierung der Emotionen des Klienten zu ermöglichen.

Die Co-Regulation ist eine Form der zwischenmenschlichen Interaktion, bei der der Therapeut aktiv an der Regulation der Emotionen des Klienten beteiligt ist. Dabei kann er verschiedene Techniken, wie zum Beispiel die Spiegelung von Emotionen, die Nutzung von Körpersprache, Mimik oder verbale Unterstützung anwenden. Berührung ist eine weitere Möglichkeit, Klienten zu regulieren.
Durch diese Interventionen kann der Therapeut der Klientin helfen, ihre emotionalen Bedürfnisse besser zu verstehen, Emotionen aushaltbar und dadurch der Reflektion zugänglich zu machen und so mehr und mehr ein Gefühl der Sicherheit zu erlangen.
Durch Co-Regulation kann der Therapieprozess beschleunigt und der Erfolg der Behandlung verbessert werden. Wenn unsere Klienten sich sicher fühlen und Unterstützung bei der emotionalen Regulation bekommen, können sie schneller Fortschritte machen und ihre Themen leichter integrieren.

Co-Regulation kann nie rein verbal geschehen, sie muss eine rechtshemisphärische Kommunikation einschließen, um wirksam zu sein. Menschen, die als Babys und Kleinkinder nie oder nur selten eine einfühlsame Zuwendung erlebt haben, sind meist sehr dysreguliert. Weil die grundlegenden Regelmechanismen, die für eine Selbstregulation notwendig sind, nie geprägt wurden, kann das Gehirn sie nicht selbst ausführen.

Wir sind auf Co-Regulation angewiesen

Sobald wir geboren werden, sind wir darauf angewiesen, von außen reguliert zu werden. Babys kommen mit einem nicht vollständig ausgebildeten Autonomen Nervensystem (ANS) auf die Welt. Dies führt dazu, dass sie sich zwar “aufregen”, aber nicht selbst beruhigen können.
Die Beruhigung muss von außen durch eine einfühlende und aufmerksame Bezugsperson geschehen. Durch Sprachmelodie, Betonung und Mimik, durch Körper- und Augenkontakt (= rechtshemisphärische Kommunikation) können Eltern das Kind beruhigen und wieder in einen entspannten Zustand führen.

“Die Regulationstheorie besagt, dass die Dämpfung negativer affektiver Erregung und die Verstärkung positiver affektiver Erregung durch die eingestimmte Bezugsperson ein Gleichgewicht zwischen dem energieverbrauchenden sympathischen und dem energiesparenden parasympathischen Zweig des kindlichen ANS herstellt und so optimale Erregungsbereiche schafft, die mit konzentrierter Aufmerksamkeit (…) und sicherer Bindung einhergehen.“
Allan N.N. Schore: The Science of the Art of Psychotherapy

Durch die beständige und verlässliche Wiederholung dieser Zuwendung lernt das Baby (und später das Kind), dass es nicht schlimm ist, wenn auch mal etwas unangenehm ist. Es lernt, dass es auf Hilfe zählen kann und es niemals ganz allein mit Gefühlen/Zuständen gelassen wird, die es nicht selbst regulieren kann. Über die Jahre kann so das Autonome Nervensystem des Kindes immer mehr von der Co-Regulation zur Selbstregulation übergehen.

Co-Regulation verbindet uns mit anderen Menschen

Auch dann, wenn wir als Kind ein gute Selbstregulationsfähigkeit ausbilden konnten, brauchen wir alle unser ganzes Leben lang immer wieder Regulation von außen, wenn uns etwas überfordert, stresst oder aus der Bahn wirft. Das ist normal und verbindet uns mit anderen Menschen.

Wir sind interdependente Wesen und immer auf unsere Umwelt angewiesen. Wir sind mit ihr auf vielfältige Art und Weise verbunden – auch, wenn wir uns selbst für sehr autonom oder individuell halten. Daniel Siegel sagt sinngemäß: Eine der größten Illusionen, die Menschen haben, ist die Idee, dass wir an der Haut aufhören.

Haben Menschen diese Art von positiver Interdependenz und Co-Regulation über Jahre erfahren, so bildet sich ein stabiles und weites Window of Tolerance aus mit einer großen adaptiven Schwingungsfähigkeit des Autonomen Nervensystems. Diese Menschen können ihre Gefühle wahrnehmen und angemessen ausdrücken, Glück spüren und Trauer zulassen. Sie sind fähig, mit anderen Menschen in unterschiedliche Kontaktformen zu treten und Nähe und Distanz in sich gut zu regulieren. Sie können gut unterscheiden, wie sie sich fühlen und wie ihr Gegenüber fühlt, ohne diese beiden Dinge zu vermischen.

Co-Regulation geschieht rechtshemisphärisch

“Die rechte Hemisphäre ist (…) enger mit Emotionen und dem Körper verbunden (also mit den neurologisch ‚unterlegenen‘ und älteren Regionen des zentralen Nervensystems). Es besteht inzwischen Konsens darüber, dass die rechte Gehirnhälfte bei der autonomen Erregung und damit bei den somatischen Aspekten von Gefühlszuständen eine größere Rolle spielt als die linke.“
Allan N.N. Schore: The Science of the Art of Psychotherapy

In der heutigen digitalen Welt ist Kommunikation oft sehr linkshemisphärisch geworden. Wir sprechen über Zoom, wir schreiben Textnachrichten und E-Mails und sehen unser Gegenüber oft nicht oder nur teilweise.
So entgehen uns wichtige Informationen. Und vor allem können wir uns sehr wenig co-regulieren, weil wir unser Gegenüber nicht wirklich fühlen können.
Dieser Mangel an Möglichkeit für echte Verbindung, sich spüren und fühlen und die andere Person co-regulieren zu können, ist für mich persönlich ein Ausschlusskriterium für eine reine Onlinetherapie. Gerade für Menschen mit Bindungstrauma, die oft in dem Gefühl leben, von ihrer Umwelt und ihren Mitmenschen durch eine Glasscheibe getrennt zu sein, sind (reine) Onlineverbindungen – auch wenn sie oft als einfacher und angstfreier wahrgenommen werden – letztlich nicht heilsam.

Linkshemisphärische Kommunikation berührt uns nicht wirklich

Innerhalb des therapeutischen Settings ist es wichtig, darauf zu achten, wie unsere Klientinnen kommunizieren. Manche Klienten sind sehr linkshemisphärisch, quasi digital, in ihrer Kommunikation und begrenzen dadurch den Kontakt und die Verbundenheit, die sie spüren könnten. Dies kann ein Schutzmechanismus sein, den sie als Kinder erlernt haben.
Die linkshemisphärische Kommunikation zeigt sich, wenn die Klientin sehr sachlich über etwas spricht und kaum emotionale Beschreibungen oder Adjektive nutzt, kaum Mimik zeigt und Augenkontakt nur sehr flüchtig stattfindet. Manche Menschen sprechen über sich immer in “man-Form”. Sie sprechen also über sich, als wären sie eine andere Person und nicht mit sich verbunden.

Als Zuhörerinnen spüren wir oftmals deutlich den Unterschied in unserer emotionalen Beteiligung und Berührung. Es gibt Klientinnen, die eigentlich berührende Dinge erzählen, bei deren Erzählung wir uns aber fast gelangweilt fühlen. Sollten wir auch noch müde werden, ist dies häufig ein Zeichen für dissoziierte Anteile in unserem Gegenüber.

Die Voraussetzung für Co-Regulation ist Selbstregulation

“Jetzt muss die Kognitionswissenschaft wieder lernen, dass alte emotionale Systeme eine Kraft haben, die von neokortikalen kognitiven Prozessen völlig unabhängig ist. (…) Mit anderen Worten: Was kognitiv gelernt und in der linken Hemisphäre gespeichert wird, hat wenig mit den affektiven relationalen, zwischenmenschlichen Erfahrungen zu tun, die in der rechten Hemisphäre gespeichert sind. Kliniker können diese Muster nur durch ihre eigenen impliziten Verbindungen der rechten Gehirnhälfte mit ihren Klienten beurteilen, d. h. durch den Zugang zu ihren eigenen körperlich basierten instinktiven Reaktionen.“
Allan N.N. Schore: The Science of the Art of Psychotherapy

Wie steht es um deine Selbstregulation?

  • Wie lange brauchst du, um nach einem stressigen Tag wieder in einen parasympathischen, entspannten Modus zu kommen?
  • Wie gut kannst du mit dir selbst ohne Ablenkung in Stille sein?
  • Wie gut kannst du Pausen zwischen Reiz und Reaktion machen?

Falls du Lust hast, einen Test zu deiner Selbstregulation zu machen, findest du unten einen Link zu einem ausführlichen Selbsttest.

Co-Regulation kann nur wirksam sein, wenn wir selbst gut reguliert sind. Unsere Regulationsfähigkeit wurde entweder in unserer Kindheit gut ausgebildet oder basiert auf dem, was wir im Laufe der Jahre nachgelernt haben. Ebenso ist unsere Regulation auch “Tagesform”. Aus diesem Grunde ist es so wichtig, dass wir uns als Therapeutinnen immer wieder um uns selbst und unsere Ressourcen kümmern.

Für uns zu sorgen hilft auch unseren Klienten

Ich erinnere mich an einen Vortrag von Joachim Bauer über Trauma und Psychotherapie. Er sagte damals, dass es wichtig sei, mindestens genauso viele Stunden etwas Schönes zu tun, wie wir therapeutisch tätig sind.

Co-regulieren wir therapeutisch viele Menschen, so ist es besonders wichtig, dass auch wir Menschen haben, die uns helfen, wieder “ins Lot” zu kommen. Kein Mensch kann viele Stunden traumatisierte Menschen co-regulieren ohne auszubrennen.
Es sollte uns also immer klar sein, dass unser eigener Zustand eine Bedeutung für unsere Arbeit hat. Deswegen ist es wichtig, dass wir lernen, Klienten dann keinen Therapieplatz bei uns anzubieten, wenn wir spüren, dass wir ein Thema nicht gut “aushalten”.
In solch einem Fall werden wir wahrscheinlich automatisch

  1. versuchen, das Thema zu vermeiden
  2. das Thema abwiegeln und Ratschläge geben
  3. innerlich abwehrend oder gar ärgerlich werden.

All diese inneren Zustände wird unsere Klientin implizit wahrnehmen und dadurch sehr wahrscheinlich eine Wiederholung früher Erfahrung erleben.
Ebenso sollten wir keine Klienten annehmen, die uns unsympathisch sind. Mögen wir Menschen nicht, so machen wir mehr zu. Und dieses Zumachen führt dazu, dass wir uns nicht verbinden wollen und in der Folge diese Klienten schlechter regulieren können.

Co-Regulation muss zugelassen werden, um möglich zu sein

Arbeiten wir mit Menschen, die Kontakt als übergriffig, unangenehm oder sogar überhaupt nicht erfahren haben, so arbeiten wir mit Menschen, die oftmals keinerlei Idee haben, wie Kontakt, Nähe und Vertrauen überhaupt möglich sein können. Sie haben keine Referenz für das Erleben von Co-Regulation. Da ihr System oftmals komplett zugemacht hat, um sich vor den unangenehmen Gefühlen zu schützen, haben wir als Therapeuten manchmal das Gefühl, vor “einer Wand” zu sitzen. Wir erreichen unser Gegenüber weder emotional noch durch rechthemisphärische Interventionen.

Allan Schore beschreibt in seinem wichtigen Buch “The Science of the Art of Psychotherapy”, was passiert, wenn ein Kind weint und die Bezugsperson nur ab und zu einfühlsam darauf reagiert:
Ein Kind, dessen Schreien und Not die Eltern nur ab und zu zu einer liebevollen Reaktion veranlassen, lernt, dass es sich nicht darauf verlassen kann, dass jemand kommt. Häufig intensiviert der Säugling seine Bemühungen, um eine Reaktion zu bekommen. Man geht inzwischen davon aus, dass dies dazu führen kann, dass „das Gehirn des Säuglings eher auf die sympathikotone Seite der Erregung ausgerichtet ist, weil der Säugling eine unbewusste, wachsame Überlebensstrategie entwickelt hat, die das biologische Bindungssystem hyperaktiviert.”

Im Gegensatz dazu reagieren Babys, deren Bezugspersonen sehr hart oder abweisend auf die Not des Kindes antworten, eher mit einem parasympathischen Shutdown.
Sie lernen, ihr Weinen zu unterdrücken, damit sie weniger die Aufmerksamkeit ihrer Bezugsperson erregen und somit weniger dem beängstigenden Verhalten dieser ausgesetzt sind.

Auch wenn die Eltern wenig empathisch und unaufmerksam oder selbst sehr schlecht reguliert waren, haben die Betroffenen früh erfahren, dass sich Kontakt nicht angenehm anfühlt und sie eher noch destabilisiert. Diese Klienten leben oft in einem inneren Shutdown, der emotionale Impulse von außen gerade so weit begrenzt, dass es nicht mehr gefährlich ist.
Einhergehend mit diesem unbewussten Shutdown ist oft eine intellektuelle und kopfgesteuerte Weise, auf das Leben und andere Menschen zu antworten. Der Körper wird häufig wenig bis überhaupt nicht gefühlt.

Die Anstrengung lohnt sich

Hier sind viel Zeit und therapeutisches Geschick nötig, um Menschen wieder zu ermöglichen, sich selbst und andere zu fühlen. Wir brauchen Geduld und Sympathie für unsere Klientinnen, damit wir den Prozess der Co-Regulation, der Spiegelung und rechtshemisphärischen Kommunikation mit Klientinnen “durchhalten”, die uns kaum Feedback geben oder emotional fühlbar sind. Wir müssen uns dann darüber klar werden, dass wir hier einen Prozess im Erwachsenenalter beginnen, der als Baby hätte stattfinden sollen und dessen Fehlen tiefe Wunden hinterlassen hat. Viele Menschen, die so starken Mangel erfahren haben, sind so dysreguliert, dass sie lediglich funktionieren – und selbst das zeugt bereits von viel Resilienz. Jede Art von Beziehung wirft sie aus der Bahn und oftmals kommen sie genau deswegen in die Therapie.

“Es gibt jedoch Symptome, die uns auf die verheerenden Folgen eines Bindungsabbruchs aufmerksam machen, und sie konzentrieren sich, wie wir gesehen haben, auf Probleme der Selbstregulierung. In Ermangelung einer regulierenden Mutter wächst und entwickelt sich das Kind nicht um das Wesen einer anderen Person herum, sondern allein, inmitten ständiger, täglicher Eruptionen seiner eigenen starken Emotionen. Wenn diese Emotionen nicht reguliert werden, nehmen sie überhand und deformieren die Entwicklung des Kindes.
Sebern F. Fisher: Neurofeedback in the Treatment of Developmental Trauma

Diese Dysregulation ist oft umfassend. Das Gehirn kann grundlegende Regulationen aufgrund einer kompletten Überaktivierung der Amygdala, des Angstsystems, nicht durchführen. Viele dieser Menschen haben innere Bilder von freiem Fall in dunklen Schächten. Diese Bilder scheinen typisch für Menschen zu sein, die “mutterlos” aufwachsen.
Je mehr Menschen auf Co-Regulation angewiesen sind, desto schwerer ist es offenbar für sie, diese anzunehmen und zu fühlen. Dies stellt eine Herausforderung da, die manchmal kaum zu bewältigen scheint.
Können wir sie allerdings gemeinsam mit unseren Klientinnen überwinden, so eröffnet sich für sie ein neues und lebenswertes Leben. Das Leben bekommt Farbe, Textur und Lebendigkeit und ermöglicht den Kontakt zu anderen Menschen.

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3 Kommentare

  1. DANKE, liebe Dami, das ist so treffend beschrieben !

    Therapeuten wie Dich braucht es viel mehr ♡

    Antworten
  2. Vieken Dank für den interessanten Beitrag. Kannst du dazu Literatur empfehlen?

    Antworten
    • Leider gibt es dazu noch sehr wenig. Allan Shore ist meines Wissens der Vater der Theorie.

      Antworten

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